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Niemegk

Blick vom Wasserturm

Rathaus

Zur Stadt Niemegk gehören die Gemeindeteile:
- Hohenwerbig
- Lühnsdorf

 

Geschichte

Ersterwähnung 1161 als „burgwardis Niemeke“. Die Schreibweise Niemegks änderte sich im Verlaufe der Jahrhunderte mehrmals. Slawische Burg aus der Zeit vor 1000, auch der Name ist slaw. Ursprungs. Reste einer nachfolg. DeutschenBurg wurden gefunden. Niemegk gehörte bis 1815 zu Chursachsen, dann zu Preußen. 1228 fand angeblich die Stadtrechtsverleihung statt. Mehrmals durch Kriege zerstört, besonders im 30jährigen Kriege. Rittergut mit von Oppen als letzten Eigentümer. Niemegk hatte frühzeitig schon gleiche Privilegien wie Wittenberg; war Grenz- und Garnisonsstadt.

Denkmale: Rathaus, 1570; Postsäule 1529; sog Kloster 10./11.Jh.

Persönlichkeiten: Kanzler v. Brück auf dem „alten Hof“; Dr. Robert Koch; Martin Anton Niendorf, als Heimatdichter und Revolutionär; Karl von Francois, als Schill'scher Offizier.

Verkehrswesen: Bundesstraße 102, BAB 9, Eisenbahn

Einwohner:

1697: 900

1994: 2.380

1995: 2403

1996: 2.386

1999: 2.377

2020: 2.023 (davon in der Stadt 1.772, in Hohenwerbig 146 und Lühnsdorf 105)



Fläche: 21,09 km²

Ortsentwicklung
Niemegk entwickelte sich aus einem ehemaligen Haufendorf mit Kirche zu einer planmäßig angelegten Ackerbürgerstadt mit Marktplatz im Ortskern, die Bebauung erfolgte dabei immer noch in dichter Form um den Stadtkern herum. Da sich die Stadt um den Kern herum gebildet hat, liegen auch heute noch viele Handwerksbetriebe im Stadtkerngebiet.

Aufmerksame Besucher entdecken viele Sehenswürdigkeiten. Jedem von Ihnen wird das herrliche Rathaus, das im Renaissance-Stil erbaut wurde, in Erinnerung bleiben. 1547 wurde es durch die Spanier und Wallonen zerstört und 1570 an gleicher Stelle, aber größer als zuvor, wieder errichtet. Der alte Teil des Kellermauerwerkes stammt vermutlich aus dem 12. Jahrhundert.

Dem Rathaus gegenüber steht die St. Johanniskirche mit Ihrer dreischiffigen Emporehalle und dem achteckigen Turm. Die Kirche wurde 1853 nach einem Brand nach Plänen des Schinkel Schülers Friedrich August Stüler wieder aufgebaut. Niemegk war kursächsisch. Das bezeugt die alte Postmeilensäule aus dem Jahre 1725 mit den Initialen von Fridericus August Rey, August dem Starken, der als Friedrich I. Kurfürst von Sachsen (1694 – 1733) und als August II. König von Polen (1697 – 1733) war. Auf der Großstraße sehen wir Mauerreste einer alten Klosterruine, eines Feldsteinbaus aus dem 13. oder 14. Jahrhundert.

Eine Gedenktafel am Haus Nr. 69 in der Großstraße erinnert an Dr. med. Robert Koch. Er lebte und wirkte für eine kurze Zeit (1868 – 1869) in Niemegk, die er aber aufgrund fehlender Patienten wieder verließ. Die Schule und die Apotheke wurden nach ihm benannt. An den Flämingdichter Martin Anton Niendorf (1826 – 1878) erinnert eine Gedenktafel an seinem Geburtshaus, Großstraße 74. M.A. Niendorf schrieb Gedichte und Romane u.a. die „Hegeler Mühle“ oder „Der Schulzenhof zu Raben“.

Mit der Erschließung der Tonvorkommen wanderte ein Teil der Betriebe in die Stadtrandgebiete ab. Die Bebauung orientierte sich dabei an den geologischen Gelegenheiten, so dass die Tonlagerstätten regelrecht umschlossen werden. Das Erscheinungsbild der Stadt ist durch eine ländliche Bebauung geprägt, es herrschen ein- bis zweigeschossige Gebäude vor. Häufig vorkommende Straßenverbreiterungen führen zu anger- und platzartigen Erweiterungen. Öffentliche Grünflächen sind im Stadtgebiet kaum zu finden, eine Begrünung ist größtenteils auf die privaten Gärten zurückzuführen. Insgesamt betrachtet sind die historischen Strukturen noch erhalten bzw. zu erkennen.

Eine Besonderheit der Stadt ist das weltbekannte Adolf-Schmidt-Observatorium für Erdmagnetismus, international führend bei der Erforschung physikalischer Erdphännomene.

Am Fuße des Wasserturms befindet sich das Freibad. Eine weitere Erholungsstätte ist die Forellenzuchtanlage in Werdermühle, ca. 2 km von Niemegk entfernt. Hier kann man sich beim Angeln oder Picknick erholen.

Jährlich finden in der Stadt Niemegk viele Feste statt, wie das Sadtfest Anfang Mai oder das Oktoberfest. Der Karnevalsclub NCC Niemegk zeigt mehrmals im Jahr seine Programme und auch im Theater ist immer etwas los.

Kirche


Aktuelle Meldungen

Niemegk hilft sich

(23.03.2020)
Das ganze Land leitet Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Corona-Virus ein. Die Stadt  Niemegk steht da nicht außen vor, sondern hat zum Schutz seiner Bürgerinnen und Bürger ein Informationsnetzwerk laut Anhang gebildet.
 
Bitte verteilen Sie diese Information in Ihrem Verwandten- und Bekanntenkreis in Niemegk.
 
Bürgermeister der Stadt Niemegk
Dr. Hans-Joachim Linthe

[INFOBLATT der Stadt Niemegk (COVID-19)]

Foto zur Meldung: Niemegk hilft sich
Foto: Niemegk hilft sich

Zukunftswerkstatt: Workshop zur Stadtentwicklung in Niemegk

(17.10.2019)

"Ihre Stadt. Ihre Vision." so lautet der Titel des Workshops

 

am Mittwoch, den 30. Oktober 2019

um 18.00 Uhr

im Kulturhaus der Stadt Niemegk (Großstraße 19).

 

Zielsetzung des Workshops ist der offene und gemeinsame Austausch zwischen allen interessierten Bürgern und den Stadtverordneten zur weiteren städtebaulichen Entwicklung.

 

Was fehlt Ihnen in Niemegk?

Wo sehen Sie Entwicklungspotenzial?

An welcher Stelle sollte Niemegk Ihrer Meinung nach wachsen?

Ihre Stadt.

Ihre Vision.

[Plakat zur Zukunftswerkstatt Stadtentwicklung]

Foto zur Meldung: Zukunftswerkstatt: Workshop zur Stadtentwicklung in Niemegk
Foto: Zukunftswerkstatt: Workshop zur Stadtentwicklung in Niemegk

Der Niemegker Wasserturm

(26.10.2018)
Der Kulturverein Mal's Scheune e.V. hat im Rahmen des Projekts "Fläming Kanal auf YouTube" Videoclips über Orte im Fläming gedreht, u.a. auch von dem Wasserturm in Niemegk
 
Sehen Sie mehr unter:
 

[https://www.youtube.com/watch]

Foto zur Meldung: Der Niemegker Wasserturm
Foto: Niemgker Wasserturm

Tag des offenen Denkmals: Das Niemegker Rathaus öffnet seine Türen

(05.09.2018)

Schon von weitem und auch für das ungeschulte Auge ist zu erkennen, dass dieses Gebäude von stadtgeschichtlicher und baustilistischer Bedeutung sein muss: Das Niemgker Rathaus. Mit der prächtigen Renaissance-Fassade beherrscht der schöne Bau des Rathauses den Marktplatz und vielleicht auch das Ensemble mit dem Robert-Koch-Haus und der St.-Johannis-Kirche.

 

Der Renaissancebau, der 1570 an Stelle des im Krieg zerstörten Vorgängerbaus errichtet wurde, ist einer der schönsten Renaissance-Rathäuser des Landes Brandenburgs. Ein Teil der Kellermauern sind auf das 12. Jh. datiert.

Besuchen Sie das Schmuckstück am 08. oder 09. September 2018 von 10.00 bis 17.00 Uhr.

 

Auch für Sie geöffnet:

St. Johannis-Kirche & die Königin der Instrumente von innen betrachtet, Kirchplatz (Sa., So., 10–18 Uhr)

  • Dreischiffiger neugotischer Backsteinbau
  • Die neu restaurierte Niemegker Baer-Orgel stellt das größte Musikinstrument im LK PM dar.
  • Führung immer zur vollen Stunde
  • Um Spenden zur weiteren Restaurierung der Orgel wird gebeten.
  • Ausstellung von Bildern, Geschichten und Material der Niemegker Chöre sowie über die Geschichte des Niemegker Orgelbaus seit 1787
  • Samstag, 14:30–15:30 Uhr: „Bach und Mendelssohn“ Orgelkonzert, Johannes Stolte
  • Sonntag, 14:30–15:30 Uhr:  „Orgelmatinee“ bei Kaffee und Kuchen
     

Stadtführung in Niemegk, Kirchplatz (Sa., So.)

Kurze Stadtführung in Kirche und Rathaus, Treffpunkt: Kirchplatz, vor der Kirche, Dauer ca. 20 min

  • Nach Ankunft der Busse um 10:40, 13:40 und 15:40 Uhr
  • Spende von 1 € p. P. für einen guten Zweck

 

Stadtnahe Wanderung (Sa., So., 10:40–13 Uhr)

Führung durch den historischen Stadtkern Niemegks bis zum alten Wasserturm, zur Postmeilensäule und weiter hinaus in eine weite Wiesenlandschaft mit schönen Ausblicken, Treffpunkt: Marktplatz

[https://tag-des-offenen-denkmals.de]

[http://www.flaeming-havel.de]

Foto zur Meldung: Tag des offenen Denkmals: Das Niemegker Rathaus öffnet seine Türen
Foto: Offenes Rathaus 2018 - Niemegker: Die Pforte zum Fläming

48 Stunden Fläming und Flämingmarkt

(07.06.2018)

Besuchen Sie Kranepuhl, Lühnsdorf, Niemegk, Rädigke und Raben während der Aktion 48 Stunden Fläming!

 

Am 8. und 9. September können Sie den Naturpark Hoher Fläming bequem mit dem Bus erkunden. Auf der Fahrt entlang der „Burgenlinie“ gibt es viel zu entdecken. Erfahren Sie Spannendes aus der über 1000-jährigen Geschichte von Bad Belzig bei einer Stadt- und Burgführung und tauchen

Sie ab ins Mittelalter bei einem Besuch des Museums auf Burg Eisenhardt. In der Niemegker Kirche können Sie die Königin der Instrumente von innen betrachten und dem Klang der restaurierten Orgel lauschen. Besuchen Sie das Naturparkzentrum in Raben und wandern Sie zur Burg Rabenstein. Erleben Sie die Herrscher der Lüfte bei einem Besuch der Falknerei. (…)

 

15. Flämingmarkt in Raben

Am 8. und 9. September 2018 lädt der Rabensteiner Ortsteil Raben zum traditionellen Flämingmarkt mit einem bunten Bühnenprogramm ein. Im historischen Ortskern rund um das Naturparkzentrum erwartet Sie an beiden Tagen von 11 bis 18 Uhr ein quirliges Markttreiben mit Überraschungen

für den Gaumen und vielen Geschenkideen in stimmungsvoller Umgebung. Der Eintritt ist frei.

 

Die Flyer dazu werden zurzeit gedruckt. Haben Sie also noch ein bisschen Geduld.

[Karte]

[www.flaeming-havel.de]

Foto zur Meldung: 48 Stunden Fläming und Flämingmarkt
Foto: 48 Stunden Fläming am 8. und 9. September 2018

Lärmaktionsplanung der Stadt Niemegk

(28.05.2018)

Lärmaktionsplanung der Stadt Niemegk

 

1. Beschreibung der Hauptverkehrsstraßen

 

Durch das Hoheitsgebiet führen folgende Hauptverkehrsstraßen:

 

Bundesautobahn 9 Berlin-München

Die BAB 9 ist eine der am stärksten befahrenen Straßen Europas. Sie erfüllt wesentliche Funktionen im Nord-Süd sowie Ost-West-Transitverkehr.

 

Bundesstraße 102 Wusterhausen/ Dosse – Luckau

Die B 102 ist eine durch den überörtlichen Verkehr stark genutzte Bundesstraße mit einer Wesentlichen Umgehungs- und Umleitungsfunktion für die BAB 24, BAB 10; BAB 2; BAB 9 und der BAB 13. Dies betrifft in besonderem Maße den Schwerlastverkehr.

 

Landesstraße 82 Niemegk-Seehausen

Die L 82 erfüllt als überörtliche Landesstraße eine Verbindungsfunktion von der B 102 zur Landesgrenze Brandenburg/ Sachsen-Anhalt in Richtung Lutherstadt Wittenberg.

 

2. Zuständige Behörde

Zuständige Behörde zur Aufstellung des Lärmaktionsplanes ist gemäß Kommunalverfassung des Landes Brandenburg die Stadt Niemegk.

 

3. Rechtlicher Hintergrund

Gemäß § 47d Bundesimmissionsschutzgesetz stellen die zuständigen Behörden (hier das Amt Niemegk für die jeweilige Gemeinde) bis zum 18.Juli 2013 Lärmaktionspläne auf, mit denen Lärmprobleme und Lärmauswirkungen geregelt werden. Dies gilt für sämtliche Hauptverkehrsstraßen. Die Lärmaktionspläne haben den Mindestanforderungen des Anhangs V der Richtlinie 2002/49/EG zu entsprechen und die nach Anhang VI der Richt-Linie 2002/49/EG an die Kommission zu übermittelnden Daten zu enthalten.

 

4. Geltende Grenzwerte

Geltende Grenzwerte (Anhang V 1. (4) RL 2002/49/EG)

Die nationalen Grenz- und Richtwerte können für die Bewertung der Lärmsituation zur Orientierung herangezogen werden. Sie beruhen jedoch auf anderen Ermittlungsverfahren als die in den strategischen Lärmkarten angegebenen Lärmindizes LDEN und LNigth. Sie sind nicht direkt vergleichbar. Im Einzelfall sind daher zur Prüfung, ob Immissionsgrenz- oder richtwerte überschritten sind, separate Berechnungen unter Anwendung der nationalen Berechnungsverfahren für den jeweiligen Immissionsort notwendig. Eine überschlägige Übertragung der nationalen Grenz- und Richtwerte auf die Lärmindizes LDEN und LNight wurde durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit durchgeführt. Die entsprechenden Indizes sind in der folgenden Tabelle den nationalen Grenz- und Richtwerten in Klammern zugeordnet.

 

Anwendungsbereich

Grenzwerte für die Lärmsanierung an Bundesfernstraßen in der Baulast des Bundes 1, 2

Grenzwerte für den Neubau und die wesentliche Änderung von Straßen- und Schienenwegen

Richtwerte für Anlagen im Sinne von § 3 Abs. 5 BImSchG deren Einhaltung sichergestellt werden soll 5

Nutzung

Richtwerte, bei deren Überschreitung straßen-verkehrsrechtliche Lärmschutzmaß-nahmen in Betracht kommen3

(Vorsorge) 4

 

Tag

Nacht

Tag

Nacht

Tag

Nacht

dB(A), (LDEN)

dB(A), (LNight)

dB(A), (LDEN)

dB(A), (LNight)

dB(A), (LDEN)

dB(A), (LNight)

Krankenhäuser, Schulen, Kurheime, Altenheime …

70 (71)

60 (60)

57 (58)

47 (47)

45 (46)

35 (35)

Reine Wohngebiete

70 (71)

60 (60)

59 (60)

49 (49)

50 (51)

35 (35)

Allgemeine Wohngebiete

70 (71)

60 (60)

59 (60)

49 (49)

55 (56)

40 (40)

Kern-, Dorf- und Mischgebiete

72 (73)

62 (62)

64 (65)

54 (54)

60 (61)

45 (45)

Gewerbegebiete

75 (76)

65 (65)

69 (70)

59 (59)

65 (66)

50 (50)

Industriegebiete

 

 

 

 

70 (71)

70 (70)

 

Für die Bewertung der Lärmsituation an Flugplätzen sind die Werte gemäß § 2 Abs. 2 des Gesetzes zum Schutz gegen Fluglärm in der Fassung vom 31.10.2007 (BGBl. I Nr. 56 S. 2550) heranzuziehen.

 

1 Richtlinien für den Verkehrslärmschutz an Bundesfernstraßen in der Baulast des Bundes –

VLärmSchR 97, VkBl. 1997 S. 434;
2006 S. 665

2 Dieselben Immissionsgrenzwerte werden auch bei der Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes herangezogen.

3 Richtlinien für straßenverkehrsrechtliche Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor Lärm (Lärmschutz-Richtlinien-StV),
VkBl. 2007 S. 767

4 Verkehrslärmschutzverordnung - 16. BImSchV vom 12.06.1990, BGBl. I S. 1036

5 Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm – TA Lärm vom 26.08.1998, GMBl. 1998 Nr. 26 S. 503

 

 

5. Zusammenfassung der Daten der Lärmkarten

In den relevanten Bereich der festgelegten Isophonenbänder der BAB 9 fallen folgende ruhige Bereiche: Observatorium Niemegk, Siedlung Werdermühle, Gartenkolonie Sauanger.

 

In den relevanten Bereich der festgelegten Isophonenbänder der B 102 fallen die Wohnhäuser in der Brandenburger Straße, der Straße des Fortschritts und der Treuenbrietzener Straße.

 

In den relevanten Bereich der festgelegten Isophonenbänder der L 82 fallen die angrenzenden Wohnhäuser Bahnhofstraße, Belziger Straße, Mittelstraße, Großstraße, Wittenberger Straße und Teile der Dorfstraße in Hohenwerbig.

 

6. Bewertung

 

A) BAB 9

In den ruhigen Gebieten innerhalb der Isophonenbänder der BAB 9 leben mit Hauptwohnung ca. 50 Menschen. In der den Zwecken der Erholung dienenden Gartenkolonie Sauanger leben saisonal ca. 300 Menschen. Die Siedlung Werdermühle dient mit ihren Angelteichen darüber hinaus der Erholung. Der Verkehrslärm der BAB 9 ist in der gesamten Gegend als dauerhaftes Rauschen wahrnehmbar. Dies führt gerade Nachts zu Problemen.

 

B) B102

In den Bereichen der Isophonenbänder der B 102 leben mit Hauptwohnung ca. 100 Menschen.

 

 

C) L 82

In den bereichen der Isophonenbänder der L 82 leben mit Hauptwohnsitz ca. 300 Menschen. Der Ortsteil Hohenwerbig dient als ruhiges Gebiet. Hier leben in den Isophonenbänder ca. 20 Menschen mit Hauptwohnsitz.

 

  1. Bestehende Probleme:

 

Die Autobahn A 9 und die L 82 als Ortsdurchfahrt Niemegk sowie die B 102 werden von vielen Menschen als Lärmquelle wahrgenommen. Die Lärmbetroffenheit als Grundlage für eine Lärmaktionsplanung ist aber durch die festgestellten DTV-Werte nicht gegeben.

 

  1. Verbesserungsbedürftige Situationen:

 

In den genannten Straßen sollen vom zuständigen Straßenbaulastträger Lärmminderungsmaßnahmen durchgeführt werden. (Innerorts Tempo 30 usw.)

 

7) Protokoll der öffentlichen Anhörung

- zur Einsicht im Rathaus

 

8. Vorhandene und geplante Lärmminderungsmaßnahmen

- von Seiten der Stadt Niemegk keine.

 

9. Maßnahmen der nächsten 5 Jahre

- von Seiten der Stadt Niemegk keine.

 

10. Langfristige Strategie

- von Seiten der Stadt Niemegk keine.

 

Gospelchor „Flaming Voices“ eröffnet Musikjahr in Niemegk

(21.02.2018)

Pressemitteilung der Evangelischen Kirchengemeinde Niemegk

 

 

Der Belziger Gospelchor „Flaming Voices“ eröffnet seine Konzertsaison 2018 mit einem Auftritt in der St.-Johannis-Kirche in Niemegk. Am Sonntag, dem 4.3. um 17:00 Uhr präsentieren die Sängerinnen und Sänger unter der Leitung des Belziger Kantors Winfried Kuntz eine bunte Mischung aus bekannten und unbekannten Gospels und Spiritals. Neue Lieder sind ins Programm ausgenommen worden wie „Nobody knows the trouble I’ve seen“, eine der ergreifendsten Lieder über das Leiden der Sklaverei, aber auch moderne Interpretationen der Lutherklassiker „Ein feste Burg“ und „Verleih uns Frieden gnädiglich“. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird herzlich gebeten.

 

Für einige Chormitglieder ist das Konzert ein Heimspiel, denn auch Sänger aus Niemegk gehören dem festen Stamm der swingenden „Voices“ an. Der Chor singt seit dem Jahr 2010 nicht nur in Bad Belzig, sondern auch in vielen umliegenden Orten zu Gottesdiensten, Kirchenfesten, Hochzeiten und Benefizkonzerten. Knapp 40 Menschen aus Bad Belzig und Umgebung treffen sich jeden Donnerstag von 19.30-21.00 Uhr im Wächtlerhaus zur Probe und zum geselligen Beisammensein.

 

Das Jahr 2018 steht in Niemegk im Zeichen des 175jährigen Jubiläums des Niemegker-Männergesangsvereins aus dem sich der heutige St-Johannis-Chor entwickelte. Dieses Jubiläum wird mit vielen musikalischen Veranstaltungen und Chor-Konzerten gefeiert. Höhepunkt wird das Chorsommerfest am 1. Juli zu dem sich auch die Niemegker Baer- Orgel nach Abschluss des ersten großen Bauabschnitts in neuer Schönheit präsentieren wird.

Foto zur Meldung: Gospelchor „Flaming Voices“ eröffnet Musikjahr in Niemegk
Foto: FlamingVoices2017

MAZ: Niemegker SPD-Ortsverein startet neu durch

(07.02.2018)

Der SPD-Ortsverein Niemegk hat wieder einen Vorstand. Bei der ersten Sitzung des Jahres am Montagabend im Gasthaus „Zum alten Ponyhof“ ist Hans-Joachim Linthe zum neuen Vorsitzenden gewählt worden. Außer Niemegks Bürgermeister hatte sich keiner der sieben anwesenden Mitglieder zur Wahl gestellt.

 

„Es wäre mir eigentlich lieber, wenn den Posten jemand übernehmen würde, der nicht schon so viele Ehrenämter innehat wie ich und auch etwas jünger ist“, sagte Linthe. „Aber um zu verhindern, dass der Ortsverein den Bach runter geht, mache ich es.“ Linthes Stellvertreter ist ab sofort Mark Meltendorf aus Grabow, der bisher als Schatzmeister des Vereins tätig war. Diesen Posten übernimmt jetzt Helmut Köppke.

 

Seit Mai 2017 war der Verein ohne Vorstand

 

Nachdem im Mai vergangenen Jahres die beiden bisherigen Vorsitzenden Jan und Rainer Winkelhaus aus persönlichen Gründen zurückgetreten waren, blieb der Verein einige Zeit führungslos, bestand aber weiter. Mark Meltendorf hat in dieser Zeit die kommissarische Führung übernommen.

Hans-Joachim Linthe ist dann auch gleich in seiner Funktion als neuer Vorsitzender tätig geworden und hat Thomas Schulz für seine 25-jährige Mitgliedschaft geehrt. Auch für Hartmut Niesche lag eine Urkunde bereit, er hat jedoch nicht an der Sitzung teilgenommen.

 

Hans-Joachim Linthe (l) überreicht dem neuen Mitglied des SPD-Ortsvereins Niemegk, Niklas Kleps (18, Kranepuhl), zum Einstand das Parteibuch

Hans-Joachim Linthe (l.) überreicht dem neuen Mitglied des SPD-Ortsvereins Niemegk, Niklas Kleps (18, Kranepuhl), zum Einstand das Parteibuch.

Quelle: Josephine Mühln
 

Dafür konnte sich der Verein über ein neues Mitglied freuen: Niklas Kleps aus Kranepuhl ist am Montag offiziell begrüßt worden. „Ich hoffe, du bist nicht nur in die Partei eingetreten, um bei der Mitgliederbefragung zur Großen Koalition mit ’Nein’ stimmen zu können“, sagte Hans-Joachim Linthe an den 18-Jährigen gewandt. Das hat Kleps jedoch sofort verneint.

 

Der Niemegker Ortsverein hat aktuell 18 Mitglieder. Sich mit einem anderen Ortsverein zusammenzuschließen sei jedoch noch nicht überlegt worden. „Wir haben immer gesagt, dass wir so lange es geht eigenständig bleiben wollen“, sagte Helmut Köppke. Für den Sommer ist ein großes Grillfest geplant. „Um den Zusammenhalt von unserer Truppe zu fördern“, so der einstige Vorsitzende weiter. Köppke hat den Verein bis 2016 geführt, war dann aber zusammen mit Meltendorf und der damaligen Schriftführerin Denise Schumann zurückgetreten.

 

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung

Veröffentlichung: 07.02.2018

Von Josephine Mühln

5. Niemegker Narrenpredigt am 11.2.2018 um 10:30 Uhr

(31.01.2018)

Pressemitteilung der Evangelischen Kirchengemeinde Niemegk

5. Niemegker Narrenpredigt am 11.2.2018 um 10:30 Uhr

 

In Niemegk herrscht in diesem Tagen wieder Karnevalsstimmung. Tanzgruppen und Büttenredner haben für die drei tollen Tage in den letzten Monaten mühevoll neue Programme und Tänze erdacht und einstudiert. Auch Niemegks Pfarrer Daniel Geißler ist wieder in der Bütt dabei. Am Sonntag vor Rosenmontag gibt es passend zur fünften Jahreszeit auch in der Niemegker Kirche einen Narrengottesdienst. Eine Predigt in gereimter Form am letzten Sonntag vor der Passionszeit zu halten, hat in vielen Gegenden Deutschlands, vor allem in den Karnevalshochburgen, Tradition. Es ist eine Herausforderung, nicht nur eine Predigt zu schreiben, sondern diese auch noch in Gedichtform zu bringen, gesteht der Geistliche. Der große Zuspruch hat mich begeistert. In den letzten Jahren kamen über 100 Gottesdienstbesucher aus Niemegk, Treuenbrietzen und sogar aus Luckenwalde.

 

In der gereimten Predigt wird auch in diesem Jahr eine Geschichte des fiktiven Niemegker Ehepaares Heinz und Hilde erzählt. Diesmal beschäftigen sich die beiden mit dem Thema: “Durst”. Pfarrer Geißler bedient sich zur Verkündigung des Wortes Gottes der Geschichten aus dem Alltag der Zuhörer und freut sich, wenn im Gottesdienst auch mal gelacht wird. Es ist schließlich eine frohe Botschaft, die wir verkünden, da darf die Freude auch spürbar und hörbar sein.

 

Die 5. Niemegker Narrenpredigt ist am Sonntag, dem 11.2.2018 um 10:30 Uhr in der Niemegker Kirche zu hören. Eintritt ist frei. Alle Gäste sind willkommen.

Foto zur Meldung: 5. Niemegker Narrenpredigt am 11.2.2018 um 10:30 Uhr
Foto: Narrenpredigt von Bärbel Krämer

Verkauf: Ackerflächen in Hohenwerbig und Niemegk

(22.01.2018)

Die BVVG bietet drei Ackerflächen in Hohenwerbig und Niemegk zum Verkauf an.

 

 

Ackerfläche in Hohenwerbig

 

Objektbeschreibung:

Bei dem Ausschreibungsgegenstand handelt es sich um Ackerland (ca. 1,4 ha, durchschnittliche Ackerzahl 14) das zum Kauf angeboten wird. Die Fläche befindet sich südöstlich von Hohenwerbig und ist über Feldwege zu erreichen. Das Flurstück ist Teil eines kleineren Bewirtschaftungsschlages und ist bis zum 30.09.2018 verpachtet. Weitere Informationen finden Sie unter "Mehr...". Das gesamte Exposé finden Sie unter Drucken/Download.

 

Ackerfläche in Niemegk Flur 14

 

Objektbeschreibung:

Der Ausschreibungsobjekt umfasst 3 Flurstücke mit rund 4,65 ha Ackerland (durchschnittliche Ackerzahl 25) die zum Kauf angeboten werden. Die Flurstücke befinden sich nordöstlich von Hohenwerbig am Waldrand. Die Flächen sind bis zum 30.09.2018 verpachtet, und daran anschließend pachtfrei. Weitere Informationen finden Sie unter "Mehr...". Das gesamte Exposé einschließlich ausführlicher Flächenliste finden Sie unter Drucken/Download.

 

Ackerfläche in Niemegk Flur 17

 

Objektbeschreibung:

Bei dem Ausschreibungsgegenstand handelt es sich um Ackerland (ca. 2,35 ha, durchschnittliche Ackerzahl 22) das Teil eines größeren Bewirtschaftungsschlages ist. Die Flächen liegen westlich von Hohenwerbig, unmittelbar an der Landstraße zwischen Zixdorf und Niemegk und werden zum Kauf angeboten. Die über Feldwege zu erreichenden Flurstücke sind bis zum 30.09.2018 verpachtet, und
daran anschließend pachtfrei. Weitere Informationen finden Sie unter "Mehr...". Das gesamte Exposé einschließlich ausführlicher Flächenliste finden Sie unter Drucken/Download.

 

Ansprechpartner:

BVVG - Landesniederlassung
Brandenburg/Berlin
Herr Tino Birner
Tel.: 030 4432-1404

 

Adresse für Gebote:
BVVG - Ausschreibungsbüro
Postschließfach 55 01 34
10371 Berlin
Tel.: 030-4432 1099
Fax: 030-4432 1210
gebote@bvvg.de

 

[Exposé Ackerfläche Hohenwerbig]

[Exposé Ackerland Niemegk Flur 17]

[Exposé Ackerland Niemegk Flur 14]

[Übersicht Immobilien]

MAZ: Sandra Schulz verlässt Familienzentrum

(18.01.2018)

Das neue Jahr beginnt für Sandra Schulz mit einer neuen Herausforderung: Die 42-Jährige wechselt vom Niemegker Familienzentrum, wo sie bislang als Koordinatorin tätig war, als Lehrerin an die Robert-Koch-Grundschule. Dort ist sie außerdem noch bis Ende März als Sozialarbeiterin tätig. Ihrer neuen Stelle sieht Schulz mit gemischten Gefühlen entgegen.

 

Mehr zum Thema unter: http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Sandra-Schulz-verlaesst-das-Familienzentrum

 

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung

Veröffentlichung: 17.01.2018

 

Klassisches Weihnachtskonzert mit Karsten Gebbert am 9.12.2017

(05.12.2017)

Pressemitteilung der evangelischen Kirchengemeinde Niemegk

 

Klassisches Weihnachtskonzert mit Karsten Gebbert am 9.12.

 

Lassen Sie sich mit den schönsten Weihnachtsliedern in die Weihnachtszeit einstimmen. Am Sonnabend, dem 9. Dezember 2017 um 17 Uhr lädt die Niemegker St-Johannis-Kirche zum Weihnachtskonzert mit dem Lübecker Bariton Karsten Gebbert ein.

 

Der gebürtige Brücker lässt bekannte Weihnachtslieder u.a. von Franz Schubert, sowie bekannte Opern-Arien von Mozart und Händel erklingen und lädt zwischendurch das Publikum zum Mitsingen ein.

 

Am Klavier begleitet ihn die Lübeckerin Lea Kollath. Der Eintritt ist frei. Um Spenden zur Deckung der Unkosten wird gebeten.

 

 

 

Pressemitteilung der evangelischen Kirchengemeinde Niemegk vom 07.12.2017

 

Klassisches Weihnachtskonzert am 9.12. – Selber Termin, andere Künstler

 

Leider musste Karsten Gebbert kurzfristig absagen. Wir freuen uns, Ihnen stattdessen am Sonnabend, dem 9.12. in der niemegker St-Johannis-Kirche ein klassisches Weihnachtskonzert mit der Sopranistin Carlotta Holland und Konzertpianist Dietmar Holland aus Baitz präsentieren zu dürfen. Das Programm beginnt 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Um Spenden zur Deckung der Unkosten wird gebeten.

Foto zur Meldung: Klassisches Weihnachtskonzert mit Karsten Gebbert am 9.12.2017
Foto: Klassisches Weihnachtskonzert mit Karsten Gebbert am 9.12.2017

Weihnachtsmarkt in Niemegk am 02.12.2017

(22.11.2017)

Wenn der Kirchplatz im goldenen Lichterglanz leuchtet, durch die Stadt der Duft von Glühwein und Tannengrün zieht und sich die Häuser festlich geschmückt präsentieren, dann ist es wieder soweit: Der Weihnachtsmarkt in Niemegk, am Samstag, den 02. Dezember 2017.

 

Neugierig geworden? Also dann: Wir sehen uns auf dem Niemegker Weihnachtsmarkt!

Foto zur Meldung: Weihnachtsmarkt in Niemegk am 02.12.2017
Foto: Weihnachtsmakrt in Niemegk am 02.12.2017

Erster „Lebendiger Adventskalender Niemegk“

(21.11.2017)

Erster „Lebendiger Adventskalender Niemegk“


Vom 01.-24.12.2017 gibt es täglich Veranstaltungen für Jung und Alt in und um Niemegk.

 

Eine Übersicht steht Ihnen als Download zur Verfügung. Damit Sie keinen Termin verpassen, finden Sie alle Veranstaltungen auch im Veranstaltungskalender unserer Webseite. Werden Sie Teil vom 1. Lebendigen Adventskalender Niemegk!

 

Wir wünschen Ihnen eine ruhige und angenehme Vorweihnachtszeit.

 

Ihre Amtsverwaltung Niemegk

 

[Niemegker Adventskalender 2017 - Veranstaltungsübersicht]

Foto zur Meldung: Erster „Lebendiger Adventskalender Niemegk“
Foto: Erster „Lebendiger Adventskalender Niemegk“

Fahrradcodierung im Feuerwehrgerätehaus Niemegk

(29.09.2017)

Fahhraddiebe haben Hochkonjunktur!

 

Deshalb führt der Sachbereich Prävention der Polizeiinspektion Brandenburg am

Montag den 09. Oktober 2017

von 12 bis 17 Uhr

in Niemegk im Feuerwehrgerätehaus

 

eine kostenlose Fahrradcodierung durch.

 

Personalausweis und Eigentumsnachweis nicht vergessen!

Stadtführung - Niemegk STEINstark

(20.09.2017)

STADTFÜHRUNG - Niemegk STEINstark

 

Beginn am Freitag, den 29.09.2017 um 17:00 Uhr.

Treffpunkt: Wasserturm Niemegk

 

Ich lade Sie dazu herzlich ein.

 

Ihre Jutta Linthe

Stadtführerin

Foto zur Meldung: Stadtführung - Niemegk STEINstark
Foto: Wappen

MAZ: Was Luther einst im Hohen Fläming trieb

(04.08.2017)

"Der Reformator Martin Luther hatte einst enge persönliche Beziehungen nach Niemegk. Das geht aus Dokumenten hervor, die der Historiker Roland M. Lehmann ausgewertet und jetzt bei einem Vortrag in Niemegk vorgestellt hat. Interessant ist unter anderem eine Taufe, die Luther wohl als Freundschaftsdienst selbst vollzog."

 

Lesen Sie mehr unter: http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Was-Luther-einst-im-Hohen-Flaeming-trieb

 

 

 

Foto zur Meldung: MAZ: Was Luther einst im Hohen Fläming trieb
Foto: Roland M. Lehmann und Pfarrer Daniel Geißler (re.) mit der Kopie einer Luther-Predigt. Quelle: Christiane Sommer

MAZ: Friedhof geht in neue Hände über

(02.08.2017)

"Stabwechsel auf dem Niemegker Friedhof. Nach 48 Arbeitsjahren geht Uwe Tempelhahn jetzt in den Ruhestand. 27 Jahre war er als Hausmeister für die Kommune tätig. Davon sorgte er 13 Jahre lang als Friedhofsgärtner für Ordnung und Sauberkeit auf der Begräbnisstätte und in der Trauerhalle."

 

Lesen Sie mehr unter: http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Friedhof-geht-in-neue-Haende-ueber

 

 

Die wertvolle Arbeit von Herrn Tempelhahn hat die Stadt Niemegk über viele Jahre hinweg bereichert. Den Ruhestand haben Sie sich, lieber Herr Tempelhahn, wahrlich verdient!

Wir wünschen Ihnen eine erfüllte, sowohl spannende als auch entspannende Zeit!

Die besten Glückwünsche von der Amtsverwaltung Niemegk.

Foto zur Meldung: MAZ: Friedhof geht in neue Hände über
Foto: Zur Verabschiedung, Quelle: Thomas Wachs, MAZ

Offener Brief der Bürgermeister aus dem Amt Niemegk

(28.07.2017)

Zum Artikel: Breite Front gegen die Entscheidung im Krankenhaus (Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung)

 

Auch wir wollen im Namen unserer Gemeinden gegen die Entscheidung zum weiteren Rückbau der medizinischen Daseinsvorsorge in unserer Region protestieren und der Front beitreten!

 

Hinter dem Mehrheitsgesellschafter des Bad Belziger Krankenhauses, dem Bergmann-Klinikum Potsdam, steckt ja bekanntlich die Stadt Potsdam, die sich offenbar einen über’s gesamte Land erstreckenden Krankenhauskonzern als „gemeinnützige“ Gesellschaft mit vielen Tochtergesellschaften und Beteiligungen an verschiedenen Standorten aufgebaut hat. Alleiniger Gesellschafter des „Mutterhauses“ ist die Stadt Potsdam und in der Gesellschafterversammlung sitzt eine Person – Oberbürgermeister Jann Jakobs!

 

Welche Interessen verfolgt die Stadt Potsdam denn nun wohl im Bereich der überaus wichtigen medizinischen Daseinsvorsorge in unserer Region und was hat das denn bitteschön noch mit einer kommunalen wirtschaftlichen Betätigung im zulässigen Rahmen der Brandenburger Kommunalverfassung zu tun? Das Interesse nach einer guten und bedarfsgerechten medizinischen Versorgung im Fläming? Oder ist es eher das Streben nach Profit? Oder ist es, wie auch in der Wirtschaft so oft verbreitet, das Sichern von Marktanteilen am eigenen Standort um Konkurrenten, hier anderen Städten und Gemeinden zu weniger Attraktivität zu verhelfen? Wir wissen es nicht, können nur vermuten!

 

Offenbar ist die Stadt Potsdam so reich, dass sie Zeit und Geld genug hat, sich landesweit wirtschaftlich zu betätigen und zu „investieren“.


Aber schauen wir auf uns, sind wir nicht selbst schuld? Wir haben es zugelassen, dass die medizinische Daseinsvorsorge der regionalen Krankenhausgrundversorgung in die Hand einer hier bei uns nicht in der politischen Verantwortung stehenden Stadt gelegt wurde, die hier allein am wirtschaftlichen Erfolg ihres Konzern interessiert zu sein scheint. Da brauchen wir uns ja nicht zu wundern, wenn die Menschen lieber in den teuren Städten als bei uns auf dem Land leben wollen, wenn diese Stadt mit solchen Aktionen weiter für Attraktivitätsverlust auf dem Land sorgen kann.

 

Was hat der ganze Spuk mit dem Profit denn in der medizinischen Grundversorgung und in der Daseinsvorsorge überhaupt zu suchen? Was schließen wir denn als Nächstes, wenn es sich nicht „rechnet“? Die Kindergärten, die Schulen, die Feuerwehren, die Müllabfuhr oder die Trinkwasserversorgung?

 

Wo sind die Aufsichtsbehörden? Wo ist Innenminister Schrödter, der es zulässt, dass eine einzige Kommune einen landesweit operierenden Konzern aufbauen kann? Wo ist die Sozialministerin Golze, noch dazu eine Linke, die es zulässt, dass derart verantwortungslos mit der medizinischen Grundversorgung umgegangen wird? Wer sitzt eigentlich alles in der sogenannten, scheinbar alles entscheidenden Krankenhauskommission des Landes? Welche Interessenkonflikte scheint es dort zu geben? Wer beaufsichtigt denn diese Kommission? Was hat das noch mit Demokratie zu tun?

 

Sollte es auf Grundlage einer aufsichtsbehördlichen Anordnung vernünftiger Weise dazu kommen, dass sich die Stadt Potsdam aus der medizinischen Grundversorgung in unserer Region herauszuhalten hat, dann müssen wir in der Region jedoch entschlossen und in der Lage sein, unser Glück und vor allem die Verantwortung selbst in die Hand zu nehmen. Bis es soweit ist, könnten wir es ja auch einmal mit einer zünftigen Fläminger Demonstration versuchen, diesmal aber nicht in Bad Belzig sondern vielleicht lieber auf der Prunkpromenade von Potsdam und vor dem Stadthaus!


Mit hoffnungsvollen Grüßen aus Niemegk!


Karin Commichau

(Bürgermeisterin Planetal)

 

Dr. Hans- Joachim Linthe

(Bürgermeister Niemegk)

 

Ralf Rafelt

(Bürgermeister Rabenstein/ Fläming)

 

Jens Hinze

(Bürgermeister Mühlenfließ)

 

[Download]

Zu Fuss von Berlin in die Schweiz für den guten Zweck - Projekt "Gate2Castle"

(27.07.2017)

3 Männer, 1000 Kilometer, 14 Tage – Vom 30.07.-12.08.2017 laufen Fabian Jordan, Kevin Schwestermann und Joel Ruffiner vom Berliner Brandenburger Tor bis zum Stockalperschloss in Brig-Glis (CH), wo die drei zu Hause sind. Auf diesem Weg werden die Läufer Spendengelder für die Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe sammeln.

 

Vor rund einem Jahr ist die Projektidee ins Leben gerufen wurden und seither wurde fleissig trainiert und es sind bereits über 25'000 Schweizer Franken an Spendenbeiträgen zusammen gekommen.

 

Der 1000 Kilometer lange Weg ist in verschiedene Etappen unterteilt. Die Männer legen dabei zwischen 60-80 km pro Tag zurück und werden bis zu 14 Laufstunden unterwegs sein. Nach der ersten 83km langen Strecke, welche am 30.Juli in den frühen Morgenstunden am Brandenburger Tor in Berlin beginnt, wird der erste Halt in Niemegk sein.

[Gate2Castle_Info.pdf]

Foto zur Meldung: Zu Fuss von Berlin in die Schweiz für den guten Zweck - Projekt "Gate2Castle"
Foto: Zu Fuss von Berlin in die Schweiz für den guten Zweck - Projekt "Gate2Castle"

Kastanienhof Niemegk: Altersgerechtes Wohnen in Niemegk

(19.07.2017)

Barrierefreies Wohnen in der Stadt Niemegk

In der Niemegker Bahnhofstraße 45 sind in der Villa und drei Nebengebäuden insgesamt 20 alten- bzw. behindertengerechte Wohnungen entstanden. Sie bieten künftigen Mietern Wohnungsgrößen zwischen knapp 35 und gut 70 Quadratmetern. Modern ausgestattet lässt ein Fahrstuhl alle Wohnungen gut erreichen. Die Bushaltestelle vor der Tür und ein Discount-Markt gegenüber sorgen für eine gute Anbindung in direkter Nachbarschaft.

 

Landrat Wolfgang Blasig informierte sich vor Ort über das neue Projekt altersgerechten Wohnens. Er hält dieses Vorhaben für ein vorbildliches Modell im ländlichen Raum: "Ein durchaus nachahmenswertes Beispiel für ein Zusammenleben von Alt und Jung, nicht nur in Potsdam-Mittelmark". 

 

Ein weit geöffneter und begrünter Hof sorgt für eine lockere und kommunikative Atmosphäre. Das ehemalige Landambulatorium stand längere Zeit leer, bis die Architektin Martina Kaufmann-Götz darauf aufmerksam wurde. Mit der Arbeiterwohlfahrt (AWO Bezirksverband Potsdam e.V.) fand sich eine Betreiberin, die für eine engagierte Betreuung der Mieter steht. Neben der Pflege- stehen auch andere Dienstleistungen den Bewohnern im Kastanienhof zur Verfügung.

 

Vorstand André Saborowski: "Wir richten uns nach den konkreten Bedürfnissen der Mieter, egal ob jung oder alt. Bei uns sind alle Menschen willkommen."

 

Das Berliner Architektenehepaar Kaufmann-Götz ist in der Region gut bekannt. Bereits 1990 erwarben sie den Vierseithof der früheren Schmiede in Lühnsdorf - heute unter dem Namen Landhaus „Alte Schmiede“ mit Hotel, Restaurant sowie einem Seminarhaus ein Begriff im Fläming-Tourismus.

 

Quelle: Landkreis Potsdam-Mittelmark

[Pressemeldung LK PM]

MAZ: Neue Lampen für eine hellere Ortsdurchfahrt

(17.07.2017)

Wer dieser Tage bei Dunkelheit die Ortsdurchfahrt Niemegk passiert, dem wird auffallen, dass die Straßenlaternen um einiges heller leuchten als noch vor ein paar Wochen. Denn alle Lampen sind auf LED umgerüstet worden – was das Licht zudem weißer erscheinen lässt. Auch die Lampen in den Nebenstraßen kommen noch dran.

 

„Die Stadt Niemegk hat zuletzt Mitte der 90er Jahre neue Beleuchtung bekommen“, sagt Bauamtsleiter Thomas Griesbach. „Die alten Lampen hatten einen Verbrauch von 100 bis 120 Watt.“ Seit etwa zwei Jahren ist Niemegk nun wieder auf ein Haushaltssicherungskonzept angewiesen und suchte nach Möglichkeiten, Kosten zu sparen.

 

Teilweise stehen in Dörfern noch Lampen aus DDR-Zeiten

Die neuen LED-Lampen verbrauchen jeweils nur noch 48 Watt. „Und sie sind für die nächsten 50 000 bis 60 000 Stunden wartungsfrei“, sagt Griesbach. Er geht davon aus, dass sich die Investition bei den vorher mit 120 Watt-Lampen bestückten Laternen nach drei Jahren amortisiert hat und dann die Sparphase beginnt. „Das ist ein langfristiges Projekt, was wir uns auf die Fahne geschrieben haben“, ergänzt Griesbachs Kollege Friedwart Neue. „Wir müssen am Ball bleiben, die Bürger machen uns vor, wie Energiesparen geht.“

 

Auch in den amtsangehörigen Gemeinden soll die Beleuchtung allmählich erneuert werden. Teilweise müsse jedoch grundhaft neue Beleuchtung installiert werden, weil in den Dörfern noch Laternen aus DDR-Zeiten stehen. In Raben und Dahnsdorf ist die Umrüstung bereits abgeschlossen, in Schlalach wurde bereits mit dem Lampenwechsel begonnen. „Die Dahnsdorfer hatten vorher einen Verbrauch von 9000 Euro pro Jahr – jetzt liegen sie bei 1700 Euro“, sagt Neue. „Und es war noch keine Reparatur notwendig.“

 

Kosteneinsparung von bis zu 60 Prozent erhofft

Insgesamt will man 126 Lampen umgerüsten, 104 sind schon fertig. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 45 500 Euro. „Wir gehen von einer Kosteneinsparung von 55 bis 60 Prozent aus“, sagt Thomas Griesbach. Die 48 Watt-Lampen werden indes nur für die Ortsdurchfahrt verwendet. „In den Nebenstraßen reichen 24 Watt“, sagt Friedwart Neue. „Da stehen die Häuser dichter und die Abstände zwischen den Lampen sind geringer.“

 

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung

Von Josephine Mühln

Veröffentlichgung: 13.07.2017

[MAZ-Artikel]

Rückblick: 1. Niemegker Jahrmarkt mit Einweihung der beiden Rundwanderwege

(17.07.2017)

Das war unser 1. Niemegker Jahrmarkt

 

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
liebe Gäste aus nah und fern,
liebe Mitwirkende,
 
die Sonne schien am gestrigen Sonntag, obwohl sie sich hinter den Wolken teilweise versteckte. Und auch ein paar Regentropfen ließen die Stimmung nicht kippen. Das war er: Unser erster Niemegker Jahrmarkt.


Für alle, die nicht dabei sein konnten, geben wir Ihnen gern einen Überblick.


Die ersten neugierigen Niemegker waren bereits um acht, also drei Stunden früher als geplant, auf dem Markplatz, um die Aufbauarbeiten zu begutachten.


Um kurz vor acht läuteten die Glocken der St. Johannis-Kirche Niemegk und luden alle ein, den Gottesdienst zu besuchen. Derweilen waren die fleißigen Helfer auf dem Marktplatz vor dem Rathaus und es herrschte der bekannte Vorbereitungstrubel. Nach verstummen der Glocken schloss sich die Pforte und plötzlich blieb das Treiben vor der Kirchentür - und es wurde bedachtsam. „Vertraut den neuen Wegen“ hieß es im Gottesdienst von Pfarrer Daniel Geißler. Passend dazu wurde das Gesangbuch aufgeschlagen und die größte Orgel Potsdam-Mittelmarks (gespielt von Manfred Lang) erklang.


Nach dem Wandersegen werden nochmal hier und da die Schnursenkel festgezogen und es kann losgehen. Ganz mit den Worten von Hape Kerkelin „Ich bin dann mal weg“.  Frohen Mutes führten die Natur- und Landschaftsführer Dietmar Grünert und Christian Marthe die Wanderer auf den stadtnahen Wanderweg Nr. 44. Der fünf Kilometer lange Weg begann mitten im historischen Stadtkern Niemegks mit unserem wunderschönen Rathaus aus der Zeit der Renaissance. Innerhalb der Stadt führte die Tour zum alten Wasserturm. Weiter ging es zur sehenswerten Postmeilensäule. Raus aus der Stadt erwartete die Wanderer eine weite Wiesenlandschaft mit schönen Ausblicken auf die Stadtsilhouette Niemegks. An der Bungalowsiedlung vorbei führte der Weg weiter hinein in einen schattigen Laubwald bis zum Buffbach. Anschließend führte der Weg wieder in die Stadt zurück.


Über den Marktplatz hinaus war das Akkordeon von Herrn Moritz zu hören. Die Stände waren aufgebaut, der Grill angezündet und die erste Fassbrause ging über die Theke, als die Wanderer zurück auf dem Marktplatz kamen.  


Um kurz nach 11 Uhr ergriffen dann der stellvertretene Landrat, Herr Stein und Amtsdirektor Herr Hemmerling sowie Frau Commichau, Amtsausschussvorsitzende des Amtes Niemegk, das Wort und begrüßten herzlich alle Gäste.


Der Wanderweg wurde nun auch offiziell eröffnet und das rote Band, als Symbol zur Eröffnung, durchgeschnitten. Hintergrund war der Kreistagsbeschluss aus dem Landkreises Potsdam-Mittelmark im Jahre 2007, den Hohen Fläming zur Top Wanderregion auszubauen. Dieses Ziel wurde in den vergangenen Jahren erfolgreich umgesetzt und weiterverfolgt. Mit der Einweihung von zwei neu ausgeschilderten und ausgestatteten Rundwanderwegen in und um Niemegk mit Anbindung an das überregionale Wanderwegenetz soll die touristische Bedeutung von Niemegk als Tor zum Naturpark Hoher Fläming weiter gestärkt werden. Wir versprechen uns und insbesondere den Niemegker Leistungsträgern mit dem Ausbau der touristischen Infrastruktur mehr Gäste, Besucher und Einkommensmöglichkeiten für den schönen, erlebnisreichen und gastfreundlichen Amtsbereich Niemegk.


Nach dem Gedicht, dass unsere Amtsausschussvorsitzende Frau Commichau für diesen Anlass schrieb, stellten sich die beiden Natur- und Landschaftsführer Herr Grünert und Herr Marthe, beide Niemegker Wanderer, vor und luden alle herzlich ein, auch an der zweiten Führung teilzunehmen. Um 12.30 Uhr ging es dann mit Herrn Marthe auf die längere Tour. Der Rundwanderweg südlich der Stadt Niemegk (Nr. 43, ca. 12 km) führte die Wanderer dann hinaus aus der Stadt nach Süden ins Tal der Adda, einem weiteren stadtnahen Bach. Eine Informationsstele gab Auskunft über diesen Flämingbach. Oben am Waldrand angekommen, können Wanderer rasten und die Aussicht und Ruhe genießen. Weiter ging es dann nach Hohenwerbig, dort durchwanderte man die ruhige Dorfstraße mit ihren typischen Vierseithöfen und der Kunstkirche. Kurz vor Neuendorf hatte der Weg dann direkten Anschluss an den Burgenwanderweg, der die vier Flämingburgen Burg Rabenstein, Schloss Wiesenburg, Burg Eisenhardt und die Burg Ziesar auf 148 km verbindet. Der eigentliche Wanderweg führte aber weiter in Richtung Norden bis zum geomagnetischen Observatorium, wo wiederum eine Informationstafel vor dem Objekt Auskunft über dieses Haus gab. Unweit davon trifft der Wanderweg dann auf die stadtnahe Runde und führte ebenfalls entlang der weiten Wiesenlandschaft.


Währenddessen konnten die anderen Gäste auf dem Marktplatz verweilen, dem Akkordeon lauschen, die Stände erkunden, sich ein frisches Fischbrötchen, Grillwurst oder Kuchen holen und die Fläminger-Brause probieren. Neben dem kleinen aber feinen Markt gab es aber auch die Gelegenheit, an der Kirchführung teilzunehmen und das beeindruckende Rathaus zu besichtigen.


Dieses Fest wäre ohne das ehrenamtliche Engagement vieler Beteiligter nicht solch ein Erfolg geworden. Aus diesem Grund danken wir auch an dieser Stelle noch einmal herzlich für das Engagement unserer Vereine und Bereitschaft der Anwohner. Es war ein gelungener Treffpunkt für Jung und Alt.

 

 

Besonderer Dank an:

  • "Flinke Eichhörnchen" Johanniter-Hort Niemegk, Frau Andexer und Team
  • B.O.S.S. Sicherheitsdienste und Service GmbH, Frau Schröter und Team
  • Natur- und Landschaftsführer Dietmar Grünert und Christian Marthe
  • Dr. J. Linthe, Bürgermeister Stadt Niemegk
  • Familie Moritz aus Raben
  • Fischhandel Gehricke und Team
  • Planequell Seifenmanufaktur, Frau Kunick
  • Fremdenverkehrsverein Niemegker Land e.V., Herrn Lintow und Herrn Rafelt
  • Getränkegroßhandel Höhne
  • Großkopfs Turmwindmühle Niemegk e.V.
  • Niemegker Carnevalsclub e.V. 'NCC', Hans-Dieter Scherz und Team
  • Evangelisches Pfarramt Niemegk, Herrn Geißler und Herrn Lang
  • Imkerei Moritz aus Grabow
  • Kita Spatzennest Niemegk, Frau Maager und Team
  • Den Anwohnern der Großstraße danken wir im Namen aller für Ihre Geduld und Ihr Verständnis für diesen Jahrmarkt.

Randbemerkung: Die Reihenfolge stellt keine Wertung dar.

 

Im Anschluss ein paar Impressionen, für die, die nicht dabei sein konnten.

 

Foto zur Meldung: Rückblick: 1. Niemegker Jahrmarkt mit Einweihung der beiden Rundwanderwege
Foto: Rückblick: 1. Niemegker Jahrmarkt mit Einweihung der beiden Rundwanderwege

Luther ritt auf Pferd nach Niemegk

(13.07.2017)

Pressemitteilung der Evangelischen Kirchengemeinde Niemegk

 

 

Über Hundert Gäste tummelten sich bei schönstem Wetter am Sonntag auf dem Niemegker Kirchplatz zum Luther-Kinder-Fest. Den Auftakt machten die Spatzen des Carnevalsclubs, die mit ihrem „Wir wollen verreisen“-Tanz die Anwesenden in Urlaubsstimmung versetzten. Höhepunkt des Festes war der Einzug des Lutherkinderpaares. Endlich wurde das Geheimnis gelüftet, auf welche Bewerber das Los um die Hauptrollen des Festes gefallen war.

 

Hoch zu Roß kamen Kimi Schmidtko aus Niemegk als Martin Luther und Marie Block aus Rädigke als Katharina Luther auf den Kirchplatz geritten.

 

Die wunderschönen Kostüme waren extra für diesen Tag vom Trachtenverein Wittenberg ausgeliehen worden und die beiden wollten die Kostüme auch bis zum Ende des Festes nicht wieder ausziehen.

 

Niemegks Amtsdirektor Thomas Hemmerling begrüßte das Lutherpaar mit einer würdigen Rede und die beiden bedankten sich, indem sie offiziell das Kuchenbuffet eröffneten. Die Pferdeäpfel, die dabei auf der Kirchentreppe landeten wurden vom Amtsdirektor beseitigt, der zugab, dass er es in seinem Beruf gewöhnt sei, den Mist anderer wegzumachen.

 

Großen Anklang bei Groß und Klein fand das mittelalterliche Frisurenflechten bei Monique von Palubicki, die über 30 Köpfe zeitgemäß stylte.

Foto zur Meldung: Luther ritt auf Pferd nach Niemegk
Foto: Luther ritt auf Pferd nach Niemegk

MAZ: Er ist einer der jüngsten Meister Deutschlands

(12.07.2017)

Willi Höhne aus Niemegk ist ein echter Überflieger. Gerade erst 19 Jahre und schon Meister. Nun will der Fleischer erstmal auf Wanderschaft gehen, denn nur der Brief bringt noch keine Erfahrung. Auch danach sind die Weichen in der Region Hoher Fläming schon gestellt.

 

Lesen Sie weiter in der Märkischen Allgemeinen Zeitung!

 

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung

Veröffentlichung: 11.07.2017

von Stefan Specht

Vorfreude auf das Lutherkinderfest in Niemegk - Spielen und basteln wie zu Luthers Zeiten

(30.06.2017)
Pressemitteilung der Evangelischen Kirchengemeinde Niemegk

 

Alte Zöpfe auf dem Niemegker Kirchplatz

 

Beim Lutherkinderfest am Sonntag, dem 9.7. auf dem Niemegker Kirchplatz wird Monique von Palubicki dafür sorgen, dass die Haartracht der Anwesenden wie zu Luthers Zeiten aussieht. Die gelernte Friseuse bietet für Kinder wie für Erwachsene das Flechten von mittelalterlichen Frisuren an. Dazu stehen auch entsprechende Kostüme für Kinder und Erwachsene zur Verfügung in denen sich anschließend jeder von Fotograf Hans-Dieter Scherz für ein Erinnerungsbild ablichten lassen kann - vor der Kirche, dem Rathaus oder auch hoch zu Pferde, wie zu Luthers Zeiten. Der Niemegker Cowboy Helmut Bode wechselt die Cowboykluft und verwandelt sich für diesen Tag in einen mittelalterlichen Pferdeknecht.

 

Neben reichlich Kaffee und Kuchen gibt es zur Erfrischung auch Getränke der Firma Getränke Höhne, die zum Reformationsjahr einen speziellen Lutherapfeltrunk gegen den Durst anbieten.

 

An Experimentiertischen kann Schreiben und Drucken wie zu Luthers Zeiten geübt werden, ebenso wie an Stelzen und mit Jongliertüchern die eigenen Gauklertalente entdeckt werden können.

 

Das Fest beginnt 14:00 Uhr auf dem Kirchplatz. 14:30 treten die Spatzen des NCC mit ihrem diesjährigen Programm auf. Kurz vor 15:00 Uhr wird das Niemegker Lutherkinderpaar in den echten Kostümen des Wittenberger Trachtenvereins erwartet.

Foto zur Meldung: Vorfreude auf das Lutherkinderfest in Niemegk - Spielen und basteln wie zu Luthers Zeiten
Foto: Vorfreude auf das Lutherkinderfest in Niemegk - Spielen und basteln wie zu Luthers Zeiten

Kostümprobe fürs Lutherkinderfest in Niemegk am 9.7.

(29.06.2017)

Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Niemegk sind schon aufgeregt. Wer von Ihnen wird das Niemegker Kinder-Lutherpaar? Vor einigen Wochen konnten sich die Mädchen und Jungen für die Rollen von Martin Luther und seiner Frau Katharina von Bora bewerben indem sie Fragen zu Luther und seinem Leben beantworten mussten. In dieser Woche werden im Amt Niemegk die Sieger des Wettbewerbs ausgelost.

 

Am Sonntag, dem 9. Juli beim Niemegker Lutherkinderfestes wird das Niemegker Lutherkinderpaar in festlichen Kostümen vom Bürgermeister auf dem Kirchplatz der Flämingstadt begrüßt.

 

Dieses Fest feiern Stadt und Kirchengemeinde zusammen mit mittelalterlichem Treiben, einer Aufführung der Spatzen des NCC, einem handbetriebenen Mittelalterkarussell. Für Kinder und Erwachsene gibt es die Möglichkeit in Kostüme zu schlüpfen und vor der Kirche oder hoch zu Pferde Erinnerungsfotos machen zu lassen. Mit Stelzen und Jongliertüchern kann jeder sein Talent als Gaukler austesten oder mit Feder und Lettern schreiben und Drucken wie zu Luthers Zeiten.

 

Das Fest beginnt um 14:00 Uhr, und findet 17:30 Uhr seinen Abschluss. Es gibt Kaffee, Kuchen und Erfrischungsgetränke.

Foto zur Meldung: Kostümprobe fürs Lutherkinderfest in Niemegk am 9.7.
Foto: Kostümprobe fürs Lutherkinderfest in Niemegk am 9.7.

MAZ: Staugefahr: Die A 9 bekommt eine neue Betondecke

(29.04.2017)

Bis Oktober dieses Jahres wird auf der Autobahn 9 in Fahrtrichtung München die Betondecke erneuert. Das hat der Landesbetrieb Straßenwesen (LS) in dieser Woche mitgeteilt.

 

Betroffen von den Arbeiten wird der rund sieben Kilometer lange Abschnitt zwischen den Ausfahrten Niemegk und Klein Marzehns sein. Die Erneuerung des Betons soll voraussichtlich bis 13. Oktober abgeschlossen sein. Das sagte Brigitte Sterl vom Landesbetrieb auf MAZ-Nachfrage.

 

Eine komplette Sperrung der Autobahn ist während der Bauarbeiten nicht vorgesehen. Vielmehr soll der Verkehr auf der Fahrbahn Richtung Berlin geführt und für beide Richtungen auf zwei Fahrstreifen reduziert werden. Die Parkplätze „Hagen“ und „Rabenstein“ werden in dieser Zeit nicht erreichbar sein.

 

Der befestigte Teil des Fahrbahnaufbaus wird dabei komplett ausgebaut und durch eine Schottertragschicht und eine neue Betondecke ersetzt. Der alte Fahrbahnbeton wird dabei zu Recyclingschotter aufbereitet und in die Schottertragschicht mit eingebaut. Die Richtungsfahrbahn erhält eine neue Waschbetondecke, deren Oberfläche lärmmindernd wirkt.

 

Die Betondecke wird in Richtung München erneuert

 

Die Betondecke wird in Richtung München erneuert.

Quelle: Josephine Mühln
 

Der Landesbetrieb Straßenwesen bittet alle Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die notwendigen Verkehrseinschränkungen, um strikte Beachtung der zugelassenen Geschwindigkeiten sowie um besonders aufmerksame und rücksichtsvolle Fahrweise im Baustellenbereich, wie es in einer Mitteilung heißt.

 

In dieser Woche war es bereits zweimal zu Irritationen bei nicht wenigen Autofahrern gekommen, weil am Montag die Abfahrt Linthe und am Mittwoch die Abfahrt Niemegk zeitweilig gesperrt schienen. In beiden Fällen waren jedoch lediglich Markierungsarbeiten durchgeführt worden. Die Abfahrten hätten normal genutzt werden können.

Die A 9 ist mit 530 Kilometern eine der längsten Autobahnen Deutschlands und verbindet als eine der wichtigsten Nord-Süd-Achsen die Bundeshauptstadt Berlin über Leipzig und Nürnberg mit München.

 

Von Josephine Mühln

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung

Veröffentlichung: 28.04.2017

Startschuss für das Projekt „Errichtung eines Familienzentrum“

(19.04.2017)

Am 28.03.2017 erhielt die Stadt Niemegk den Zuwendungsbescheid des Landesamtes für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LELF). Das Projekt beinhaltet ein Gesamtvolumen i. H. v. 450.688,70 €. Durch die Förderung der ländlichen Entwicklung im Rahmen von LEADER erhält die Stadt Niemegk eine Zuwendung i. H. v. 338.016,52 €.

 

Notwendigkeit des Vorhabens

Ein lange Jahre brach liegendes Gebäude soll dauerhaft als Familienzentrum, Bibliothek und Schulküche genutzt werden und steht dann als öffentliches Gebäude mit einem sozialpädagogisch begleiteten Angebot Kindern, Jugendlichen, Eltern und auch der Großelterngeneration zur Verfügung.

 

Der „Alte Hort“ stand von 2005 bis 2015 leer. Ein Teil des Gebäudes wurde zur Zwischennutzung während der Schulsanierung teilsaniert (Trockenlegung, Innenausbau).  Mit Fertigstellung der Schule würden diese nun ertüchtigten Räume wieder leer stehen.

 

Gleichzeitig benötigt das Familienzentrum des Amtes Niemegk einen festen Standort. Das Konzept sieht vor, auch mobil in allen Teilen des Amtes Niemegk aktiv zu sein, aber ein festes Zuhause für das Familienzentrum hat sich als notwendig erwiesen. Für die pädagogische Arbeit ist es sinnvoll, vielfältige Arbeitsmaterialien vor Ort zu haben sowie einen geschützten Raum, an dem insbesondere Kinder und Eltern sich öffnen und entwickeln können.

 

Das Familienzentrum hat seit seiner Gründung vor drei Jahren merklich zur Attraktivierung des Amtes Niemegk als Wohn- und Lebensort beigetragen. Es wurde von den Bürgerinnen und Bürgern auch als wichtiges Signal dafür wahrgenommen, dass in ihre Dörfer, Gemeinden und ihre Stadt Niemegk investiert wird und dass ihre Region Zukunft hat. Die Angebote des Familienzentrums und die Wirkung der Arbeit seiner Mitarbeiterinnen schaffen eine unmittelbare Zunahme an Lebensqualität, fördern bürgerschaftliches Engagement und fördern die dörfliche und landstädtische Entwicklung.

 

Da es zur Strategie des Landkreises Potsdam-Mittelmark gehört, in jedem Sozialraum ein Familienzentrum vorzuhalten, steht das Familienzentrum in keiner Konkurrenz zu ähnlichen Angeboten. Ganz im Gegenteil braucht die breite Spanne der Zielgruppe und die Vielfältigkeit der Aufgaben durchaus noch weitere sozialpädagogische Akteure vor Ort, zum Beispiel eine Fachkraft für Jugendsozialarbeit. 

 

Familienzentren sind präventive Angebote für Familien. Ein Fokus der Arbeit ist die Stärkung von Erziehungskompetenzen bei Eltern und das niedrigschwellige Angebot an Beratung und Unterstützung. Geschlechtergerechtigkeit, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie geschlechtsbewusste Erziehung sind Basis unserer Arbeit. Besonderes Augenmerk gilt Familien in schwierigen Lebenslagen, Alleinerziehenden, Menschen mit Behinderungen und Migrationserfahrung etc. Das Gebäude muss daher zwingend barrierefrei ausgebaut werden.

 

Familienzentren sind Schnittstellen im Netz der sozialen Akteure vor Ort und für die Fachkräfte innerhalb des Sozialraumes. Kita, Schule, Hort, Jugendamt/Landkreis Potsdam-Mittelmark, Kommunalverwaltung – die Familienzentren sind ein Dreh- und Angelpunkt für die Zusammenarbeit.

 

Die Lage des Gebäudes „Alter Hort“ ist sehr günstig. Es liegt zwischen Kita und Grundschule Niemegk, gegenüber eines großen Spielplatzes, in der Nähe des Sportplatzes. Die Schulküche und Kantine befinden sich im gleichen Gebäude. 

 

Das Familienzentrum arbeitet seit Dezember 2012 sehr erfolgreich vor Ort, derzeit sind dort zwei Sozialpädagoginnen beschäftigt. Angebote und Veranstaltungen werden von Menschen aller Altersgruppen gut besucht, insbesondere von Familien mit Kindern. Es handelt sich also um eine etablierte Einrichtung, die einerseits räumlich gefestigt und verstetigt wird und weiterhin gemeinsam mit Schulküche und Stadtbibliothek, die auch in den „alten Hort“ mit einziehen soll, zu einem attraktiven Standort für Kinder und Familien erweitert werden soll. Die Einrichtungen würden sich inhaltlich gegenseitig bereichern, in Bezug auf die Besucher und Besucherinnen käme es zu Synergieeffekten. Wer im Familienzentrum ist, schaut auch in der Bibliothek vorbei und umgekehrt. Durch die Nähe zu Schule, Hort, Kita und Sportplatz mit vielen Vereinen wird die Zusammenarbeit der pädagogischen Fachkräfte erleichtert. Es bestehen bereits Kooperationen mit Hort und den beiden Kitas, eine besonders enge Zusammenarbeit findet mit der Schulsozialarbeit statt. Gemeinsam mit der Schule wurde eine Töpferwerkstatt eingerichtet, die sowohl von Familienzentrum als auch von Lehrern genutzt wird.

 

Im Gebäude „Alter Hort“ stehen 4 große Räume plus Küche zur Verfügung, ein Raum soll als Töpferwerkstatt genutzt werden, ein Raum wird für die Bibliothek gebraucht. Bleibt ein Raum für Bewegungsangebote und ein Büro- und Beratungsraum. Toiletten müssen eingebaut werden.

 

Die ins Familienzentrum integrierte Schulküche benötigt einen leistungsstärkeren Stromanschluss, einen neuen Fußboden und barrierefreie Zugänge.

Dadurch soll eine Verbesserung der Qualität des Essens erzielt werden sowie die Aufenthaltsqualität im Speisesaal verbessert werden. Die Lärmbelastung ist derzeit für alle Mitarbeiter und Nutzer, insbesondere die Kinder, Jugendlichen und Pädagoginnen, die hier täglich ihr Mittagessen zu sich nehmen, ausgesprochen hoch. Weiterhin braucht es die Barrierefreiheit, um die Teilhabe für alle Kinder und Erwachsenen zu ermöglichen. Der Betrieb der Küche als regionaler Versorger soll durch diese Maßnahmen gefestigt und ausgebaut werden. Zudem wird die Grundschule barrierefrei hergerichtet, weshalb es dann auch gehbehinderten Schülern ermöglicht werden sollte, ihr Essen in der Schulküche einzunehmen.

 

Der Außenbereich soll gemeinsam genutzt werden. Dafür muss ein Teil Betonfläche entsiegelt werden und mit Rasen, Beerensträuchern und weiteren Gehölzen bepflanzt werden. Einige Sitzgelegenheiten sowie eine Kräuterspirale und ein Gemüsehochbeet sind geplant, um mit den Kindern gemeinsam exemplarisch Obst, Kräuter und Gemüse anzubauen, die dann in der Küche verarbeitet werden.

 

Um die Sanierung des Gebäudes richtig abzuschließen, ist es sinnvoll, den rechten Gebäudeteil, der sich auf der Seite des Schützenplatzes befindet, abzureißen, denn die Bausubstanz ist sehr schlecht und auch der dort vorhandene Raum wird nicht benötigt. Der Sanierungsaufwand wäre bei dem Gebäudeteil extrem hoch, da die Wände auch feucht sind und man diese erst einmal in ihrer Grundsubstanz trocken legen müsste.

 

Zeitschiene

April 2017

Eingang des Zuwendungsbescheides des LELF

März 2017

Vor-Ort-Besichtigung des Objektes durch Mitarbeiter des Amtes Niemegk und des LELF

März 2017

Eingang der Baugenehmigung

Januar 2017

Antrag auf Zuwendung aus dem Kreisentwicklungsbudget für die Errichtung des Familienzentrum

Oktober 2016

der Amtsausschuss beschließt den Abschluss eines Mietvertrages mit der Stadt Niemegk für die Nutzung des künftigen Familienzentrums

August 2016

Genehmigung des vorzeitigen Maßnahmebeginns durch das LELF

August 2016

Antrag für einen vorzeitigen Maßnahmebeginn für die Installation des neuen Stromanschlusses in der Schulküche

Juli 2016

Antrag auf Baugenehmigung bei der Unteren Bauaufsichtsbehörde des Potsdam- Mittelmark

Mai 2016

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung für die Förderung von LEADER-       Vorhaben

März 2016

die Stadtverordnetenversammlung (SVV) beschließt das Projekt

Dezember 2015               

Positives Votum im zweiten Projektauswahlverfahren der LAG (Voraussetzung für einen Antrag beim LELF)

Oktober 2015

Antrag des Projekts bei der Lokale Aktionsgruppe (LAG) Fläming Havel e.V.

 

 

Weiterführende Links:

www.eler.brandenburg.de

ec.europa.eu/agriculture/index_de.htm

 

Foto zur Meldung: Startschuss für das Projekt „Errichtung eines Familienzentrum“
Foto: Startschuss für das Projekt „Errichtung eines Familienzentrum“

Blutspendetour "Fit in den Frühling" Station 4: Niemegk

(21.02.2017)

Ort?

Schulküche
Straße der Jugend 8A

Datum?

Samstag, 18. März 2017

Uhrzeit?

9:00 - 12:00 Uhr

 

Verlosung

Bringen Sie einen Erstspender mit und nehmen Sie an unserer Verlosung für einen Smoothiemixer teil.

 

Wir bedanken uns

bei allen Spendern, die bei diesem Termin Blutspenden, mit einem zusätzlichen Gesundheitscheck


Alle gesunden Menschen von 18 bis 72 Jahren können Blut spenden, Erstspender bis zur Vollendung des 65. Lebensjahres.


Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis mit

DRK-Blutspendedienst I www.blutspende.de I 0800/1194911 | rbbtext 715ff.

[Niemegk_Fit-in-den-Frühling]

Beräumung Kloster Niemegk

(26.01.2017)

Am Montag, den 30.01.2017 findet um 9 Uhr im ehemaligen Kloster von Niemegk, Großstraße 52, der Auftakt zur Beräumung des ehemaligen Klosters statt.

 

Interessierte Bürgerinnen und Büger sind hierzu herzlichst eingeladen.

 

Ihre Amtsverwaltung

MAZ: Polizei sensibilisiert die Niemegker

(02.12.2016)

Mit ihrem Informationsmobil zum Einbruchsschutz hat die Polizei am Donnerstag am Niemegker Rathaus Station macht. Für besorgte Hausbesitzer gab es dort Tipps von Experten, wie Kriminellen das Handwerk erschwert werden kann. Längst nicht immer ist das mit hohem Aufwand und großen Kosten verbunden.

 

Mehr unter: http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Polizei-sensibilisiert-die-Niemegker

 

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung


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